„Warum wir nach Dresden gekommen sind…“
Soll auf die in Dresden lebenden jüdischen Migranten und Spätaussiedler aufmerksam zu machen, die vorwiegend aus der Ukraine kommen. Leider stoßen Sie noch zu oft auf Ablehnung in der Bevölkerung, da das Verfolgungsschicksal der Zuwanderer kaum bekannt ist.
Warum aber Menschen ihre Heimat verlassen, und wie es ethnischen Minderheiten in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion ergeht, in denen kein staatlicher Schutz vor antisemitischer, nationalistischer Volksverhetzung existiert…
Darüber informieren zwölf Zeitzeugen-Interviews auf zehn Acryl-Säulen (40x40x160) in der als unterrichtsbegleitendes Bildungsangebot konzipierten Ausstellung.
Der Vorstand des Jüdischen FrauenVereins Dresden.